Autor-Archive: MagicMaster

Handschuhe für den Fotografen

Wer bei niedrigen Temperaturen fotografiert, dem werden schnell die Finger kalt. Wärmende Handschuhe haben jedoch meist den Nachteil, dass Bewegungsfreiheit und Gefühl der Finger eingeschränkt sind.

Mein Tipp: Segelhandschuhe (ca. 20,- €). Hier sind die Kuppe von Daumen und Zeigefinger frei, so dass die Bedienung der Kamera(knöpfe) problemlos möglich ist. Zudem sind die Handschuhe wasserabweisend und bieten guten Grip.


Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von ws-eu.amazon-adsystem.com zu laden.

Inhalt laden


*Affiliate-Produkt-Link

 

Makro zu kleinen Preisen

Wer günstig in die Welt der Makrofotografie einsteigen möchte, kann zu sogenannten »Zwischenringen« greifen. Zwischenringe sind Verlängerungsstücke, die zwischen Kamera und Objektiv montiert werden um einen größeren Abbildungsmaßstab im Nahbereich zu erzielen (Hintergrund: mit zunehmender Entfernung des Objektivs vom Sensor verringert sich seine kürzeste Einstellentfernung, man kann also näher ans Objekt).

Wichtig: beim Kauf auf sogenannte »Automatik«Ringe achten, da nur diese Kamerafunktionen wie Autofokus oder Blendenwahl unterstützen!

Zwischenringe ersetzten zwar kein echtes Makroobjektiv, sind aber für alle, die nur gelegentlich die Welt der kleinen Dinge fotografieren, ein idealer, da kostengünstiger Einstieg.

…für Canon:

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von ws-eu.amazon-adsystem.com zu laden.

Inhalt laden


*Affiliate-Produkt-Link
…für Nikon:

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von ws-eu.amazon-adsystem.com zu laden.

Inhalt laden


*Affiliate-Produkt-Link
…für Sony (E-Mount):

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von ws-eu.amazon-adsystem.com zu laden.

Inhalt laden


*Affiliate-Produkt-Link

Sicherheitsgurt für die Kamera

Ruck-Zuck ist die Kamera aus der Hand gefallen, der Ärger groß. Zwar legen die Hersteller meist auch einen Gurt der Kamera bei, doch ist dieser oftmals zu klein, unbequem oder rutscht samt Fotoapparat ständig von der Schulter.

Wer seine Kamera vor dem Herunterfallen geschützt und dennoch schnell griff- und einsatzbereit haben möchte, dem sei der »SunSniper«-Gurt empfohlen, passend für alle DSLRs, Bridge- und Systemkameras. In der Premiumversion sogar mit integriertem Stahlseil, das als Schutz gegen Langfinger, die den Gurt einfach durchschneiden wollen, dient.

Wir jedenfalls haben seit Jahren »SunSniper« im Einsatz und sind begeistert…

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von ws-eu.amazon-adsystem.com zu laden.

Inhalt laden


*Affiliate-Link!

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von ws-eu.amazon-adsystem.com zu laden.

Inhalt laden


*Affiliate-Link!

25 Euro-Blitzauslöser

Wer »entfesselt« blitzen möchte (Blitz und Kamera sind getrennt voneinander), der steht schnell vor der Frage, wie löse ich den Biltz aus?

Die eleganteste und zuverlässigste Methode sind da Funkauslöser. Das wohl derzeit günstigste System (für »Gelegenheitsblitzer«) gibt es schon ab 25,- €. Darin enthalten sind ein Sender (der auf den Blitzschuh der Kamera gesteckt wird) sowie zwei (für nur 1,- € mehr sogar drei) Empfänger, auf die jeweils ein Aufsteckblitz montiert wird. Toll: das System passt auf alle Blitzmodelle und Kameras (ausgenommen Sony, da diese keinen herkömmlichen Blitzschuh hat).

Wichtig aber zu wissen: diese Funkauslöser unterstützen nur das manuelle Blitzen und kein TTL! Die Blitzleistung muss also immer von Hand am Blitz eingestellt werden.
 

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von ws-eu.amazon-adsystem.com zu laden.

Inhalt laden


*Affiliate-Link!

Lowbudget TTL-Blitz

Lange Zeit galten die Aufsteckblitze von »Yongnuo« als günstige und gute Alternative zu den Blitzgeräten der Kamerahersteller. Doch nun gibt es einen neuen Preisbrecher: »Neewer«. Der Chinese baut Aufsteckblitze für Nikon und Canon zum absoluten Dumpingpreis.

Für weniger als 50,- € gibt es TTL-Automatikblitze, deren vergleichbare »Markenalternative« schnell das Fünf- bis Zehnfache kostet! Und dabei ist die Qualität des »Billigheimers« (sowohl technisch wie auch haptisch) beeindruckend gut. Einziger Wermutstropfen: Die rudimentäre Bedienungsanleitung gibt es nur in englischer Sprache…

Wir selbst haben folgenden Blitz (TTL, Leitzahl 58!) seit Monaten im Einsatz und sind, nicht nur vom Preis-Leistungsverhältins, begeistert:

für Nikon:

*Affiliate-Produkt-Link
für Canon:

*Affiliate-Produkt-Link


 

Günstiger Photoshop-Monitor

Wer seine Fotos am Computer (nach)bearbeitet, der sollte unbedingt Wert auf einen Monitor legen, der die Farben und Helligkeiten möglichst korrekt widergibt.

Leider kosten solche Displays jedoch schnell über 1.000,- €. Nahezu ein Schnäppchen ist da der 25-Zoll Monitor »Dell U2515H« (ca. 500,- €), der mit Profifeature wie 99% sRGB-Farbraumabdeckung, Look-Up-Table, einem IPS-Display und Antireflexionsbeschichtung »glänzt«. Zudem ist der Monitor von Werk aus vorkalibriert und sieht auch noch stylisch auf dem Schreibtisch aus…

Übrigens: Billige Monitore (softwaremäßig) zu kalibrieren, hilft nur begrenzt weiter, da diese nicht den üblichen Fotofarbraum (sRGB) unterstützen und somit erst gar nicht alle Farben im Foto anzeigen können…
 



*Affiliate-Link!

 

»Tresor« für Speicherkarten

Wer viel fotografiert, hat auch stets mehrere Speicherkarten mit dabei. Doch wie lagere und transportiere ich diese (und somit meine Fotos) am sichersten?

Eine spezielle Aufbewahrungsbox schützt hier für wenig Geld die Speicherkarten zuverlässig gegen Wasser und andere Alltagswidrigkeiten wie z.B. harte Stöße – praktisch ein mobiler Tresor. Gehört in jede Kameratasche!

Für SD-Karten:


*Affiliate-Link!
Für SD und CF-Karten:


*Affiliate-Link!

Günstige Festbrennweiten

Canon-Fotografen aufgepasst: zwei tolle, da lichtstarke und günstige Festbrennweiten gibt’s vom chinesischen Hersteller »Yongnuo«, der sich bereits bei Aufsteckblitzen einen Namen gemacht hat.

Zum einen das 35mm Weitwinkel mit Blende 2 (ca. 120,- €), zum anderen die 50mm Festbrennweite mit Blende 1,8 (ca. 60,- €), die ein ideales Portraitobjektiv für alle Canon-Cropkameras (zwei und dreistellige Modellnummern) ist.

Beide Objektive haben Autofokus und passen auch auf Canon-Vollformatkameras.


*Affiliate-Link!

*Affiliate-Link!

Weg mit Staub & Dreck!

Egal wie gut man auf seine Fotoausrüstung auch achtet – irgendwann setzen sich unweigerlich Staub und Schmutzpartikel auf Kamera, Linse & Co. ab. Wer jetzt einfach pustet oder mit einem normalen Tuch und üblichen Mitteln reinigt, bringt schnell noch mehr Dreck aufs Equipment oder beschädigt es gar. Richtig und gleichsam schonend reinigt man seine Kamera nur mit speziellen Microfasertüchern (Achtung: hochwertige Tücher erkennt man an genähten Kanten!), Objektivpinseln und (talkumfreiem) Blasebalg. Die folgenden »Putz-Utensielen« gehören also in jede Kameratasche:
 


*Affiliate-Link!

*Affiliate-Link!

*Affiliate-Link!

*Affiliate-Link!

 

Blendschutz fürs Kameradisplay

Gerade bei schönstem Fotowetter blendet uns das helle Umgebungslicht meist heftigst beim Betrachten bzw. Kontrollieren der Fotos im Kameradisplay. Mit einer sogeannten »Displaylupe« kann man da nicht nur lästige Spiegelungen abschotten, sondern sieht das Bild auch vergrößert, was eine bessere Begutachtung der aufgenommenen Fotos gewährleistet.

Unsere vorgeschlagene »Low-Budget-Displaylupe« ist hier ideal und universell für alle Kameras mit 3-Zoll-Display zu gebrauchen (auch wenn diese für Canon deklariert ist). Einfach auf das Kameradisplay setzen:


Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von ws-eu.amazon-adsystem.com zu laden.

Inhalt laden


*Affiliate-Link!

 

Digitaler »Akkukünstler«

Wer auf der Suche nach einem Universalladegerät ist, der sollte sich den »Nitecore Digicharger D4″«, ein vollelektronisches Ladegerät für z.B. Blitz- oder Kameraakkus Typ AA, AAA, AAAA,C, einmal genauer ansehen.

Das besondere an diesem Gerät: es lädt so gut wie jede Akkuart. Egal ob Ni-MH, Ni-Cd, Eneloops, Li-ion, LeFePo oder IRM. Dabei können auch Akkus unterschiedlicher Art gleichzeitig geladen werden. Einen Messelektronik sorgt stets für ein schonendes Aufladen und schaltet automatisch ab, sobald ein Akku voll ist. Ein großes Display zeigt die verschiedene Ladeparameter übersichtlich an.

Klar, können andere Ladegeräte auch – aber auch für den (unschlagbaren) Preis von unter 30,- € ..?


Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von ws-eu.amazon-adsystem.com zu laden.

Inhalt laden


*Affiliate-Link!
 

Leichtes Reisestativ

Wer ein leichtes, kompaktes aber dennoch stabiles und vor allem günstiges Stativ für unterwegs sucht, der sollte sich einmal das »Togopod Traveler« näher ansehen.

In der ca. 50,- € Variante »Jana« stabil genug für Kameras bis 3 KG, in der ca. 90,- € Variante »Luisa« perfekt für 5 KG Boliden. Beide Stative sind inkl. Kugelkopf sowie Tasche und lassen sich auf ein erstaunliches Packmaß von bis zu 35 cm zusammenfalten!


*Affiliate-Link!

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von ws-eu.amazon-adsystem.com zu laden.

Inhalt laden


*Affiliate-Link!

Akkupower für Blitz & Co.

Keine Frage, von einem Zubehör kann man eigentlich nie genug haben: Akkus. Und zwar Akkus (Größe AA) für den Aufsteckblitz, die LED-Leuchte oder sonstiges Zubehör.

Ich empfehle hier die Sanyo “Eneloop”. Diese Akkus zeichnen sich durch eine fast nicht vorhandene Selbstentladung aus und liefern dadurch länger zuverlässig die benötigte Energie. Zudem werden sie bereits geladen ausgeliefert.

Die “Eneloops” gibt es mit 2000 mAh oder kraftvolleren 2450 mAh. Insiderwisser: beim Kauf auf die neuere, verbesserte Version achten. Zu erkennen am “B” als letzten Buchstaben in der Typenbezeichnung (z.B. HR-3UTGB):


*Affiliate-Link!

*Affiliate-Link!