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Auch schon mal gewundert, dass die Kamera selbst im ausgeschalteten Zustand Akkupower “zieht”? Es könnte an folgenden Stromfressern liegen:
⚡️ WLAN / Bluetooth / GPS –> immer abschalten wenn nicht benötigt!
⚡️ Objektiv (hier sind Mikroprozessoren verbaut, die oft nicht abschalten) –> Objektiv abschrauben
⚡️ Objektivadapter (siehe Objektive)
Die einfachste Lösung bleibt aber: Akku raus, wenn die Kamera einige Tage nicht benutzt wird…
Wie geschützt vor fremden Zugriff sind eigentlich Ihre (Foto)Dateien? Eine Lösung – die auch wir für Kundendaten nutzen – ist eine hardwarecodierte Festplatte. Großer Vorteil: man erhält wie bei einem Tresor einzig und allein über das integriertes Zahlenschloss Zugriff auf die Daten und benötigt keine extra Software zur Ver- oder Entschlüsselung.
Damit besteht auch nicht mehr das Risiko, dass eine Verschlüsselungssoftware auf einem (neuen) System nicht (mehr) unterstützt wird und ein Zugriff auf die eigenen Daten verwehrt bleibt…
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Wer seine Fotos am Rechner beurteilen oder bearbeiten möchte ist auf ein blendfreies Arbeiten angewiesen. Leider verursachen übliche Raum- oder Schreibtischlampen meist jedoch unschöne Spiegelungen und störende Reflexionen auf dem Bildschirm.
Eine perfekte Lösung bietet hier die »ScreenBar« von Benq. Die speziell konstruierte LED-Lichtleiste wird einfach am oberen Monitorrand angeklemmt und über den USB-Anschluss mit Strom versorgt. Kein Netzteil, kein unnötiges Kabelgewirr. Ein Umgebungslichtsensor sorgt zudem für die stets passende Helligkeit und Lichtfarbe. Doch der größte Clou dieser Leuchte ist, dass der Schreibtisch perfekt ausgeleuchtet wird, ohne auch nur eine störende Reflexion auf dem Bildschirm zu verursachen – irgendwie schon magisch…
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Wer auf Reisen fotografiert, hat schnell das Problem, kein Backup seiner Fotodaten machen zu können – es sei denn, man schleppt ständig einen Laptop mit.
Eine cleverere Lösung für die Datensicherung unterwegs bieten da spezielle (hosentaschengroße) externe Festplatten mit integriertem SD-Kartenleser und Akku. Einfach Speicherkarte einstecken und per Knopfdruck werden alle Fotos/Videos gesichert – unabhängig von Computer und Stromnetz. Zudem verfügen diese Festplatten über ein eigenes WLAN, so dass man via Smartphone auf die Dateien zugreifen und auch Fotos vom Handy komfortabel sichern kann:
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Nicht alle Kameras besitzen eine Panoramafunktion. Um dennoch in den Genuss der »Breitwandbilder« zu gelangen, ganz einfach mehrere, sich zu ca. 1/3 überlappender Fotos schießen (Kamera einfach um den Mittelpunkt drehen). Danach werden die so geschossenen Einzelbilder mittels Panoramasoftware zusammenfügen (im Fachjargon »stitchen« genannt).
Ein einfach zu bedienendes und kostenfreies Programm für PC ist hier z.B. der Microsoft Image Composite Editor: DOWNLAD
Facebook ändert nach und nach die Ansicht des Profilbildes in Posts, Kommentaren etc. von eckig auf rund. Lediglich in der Chronik wird das Profilbild weiterhin quadratisch angezeigt.
Für alle, die Ihr Profilbild der neuen Form anpassen möchten, haben wir eine entsprechende Schablone für Photoshop erstellt. Einfach HIER downloaden, das eigene Profilbild unter die Ebene »Schablone« einfügen und entsprechend einpassen. Danach Ebene »Schablone« wieder ausblenden / löschen und das Bild als .PNG (24 Bit) speichern / exportieren.
Beim Upload der Datei auf Facebook den Hinweis »Bild zu klein« einfach ignorieren. Das Bild ist pixelgenau berechnet, und wird nur so richtig scharf im Profil angezeigt…
Je kleiner die am Objektiv einstellbare Blendenzahl, je lichtstärker ist das Objektiv, je »schöner« (weil stärker) ist der Unscharf-Scharf-Effekt, den man damit in Bildern erzeugen kann (geringe Schärfentiefe). Die Krux daran: Der Preis solcher Objektive steigt fast schon überproportional mit abnehmender Blendenzahl…
Ein kostengünstiger, lichtstarker Alltagszoomer, mit dem man das Kitobjektiv ersetzen kann, ist hier das Tamron SP AF 17-50mm. Das Objektiv verfügt über eine Blende von durchgehend 2,8 (!) und ist passend für APS-C Spiegelreflexkameras (also kein Vollformat!):
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Hätten Sie es geahnt? Das wichtigste Kamerazubehör ist und bleibt die Kameratasche. Sie schützt nicht nur vor Staub und Dreck, sondern “bewahrt” im ihrem Innern auch das Mikroklima rund um Kamera und Objektiv. Dies ist besonders wichtig um der Entstehung von Kondeswasser vorzubeugen, wenn man vom Kalten ins Warme kommt.
Übrigens: wir empfehlen Taschen, bei denen die Kamera auch längst verstaut werden kann und nicht kopfüber auf das Objektiv gestellt werden muss:
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Wer bei niedrigen Temperaturen fotografiert, dem werden schnell die Finger kalt. Wärmende Handschuhe haben jedoch meist den Nachteil, dass Bewegungsfreiheit und Gefühl der Finger eingeschränkt sind.
Mein Tipp: Segelhandschuhe (ca. 20,- €). Hier sind die Kuppe von Daumen und Zeigefinger frei, so dass die Bedienung der Kamera(knöpfe) problemlos möglich ist. Zudem sind die Handschuhe wasserabweisend und bieten guten Grip.
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Wer günstig in die Welt der Makrofotografie einsteigen möchte, kann zu sogenannten »Zwischenringen« greifen. Zwischenringe sind Verlängerungsstücke, die zwischen Kamera und Objektiv montiert werden um einen größeren Abbildungsmaßstab im Nahbereich zu erzielen (Hintergrund: mit zunehmender Entfernung des Objektivs vom Sensor verringert sich seine kürzeste Einstellentfernung, man kann also näher ans Objekt).
Wichtig: beim Kauf auf sogenannte »Automatik«Ringe achten, da nur diese Kamerafunktionen wie Autofokus oder Blendenwahl unterstützen!
Zwischenringe ersetzten zwar kein echtes Makroobjektiv, sind aber für alle, die nur gelegentlich die Welt der kleinen Dinge fotografieren, ein idealer, da kostengünstiger Einstieg.
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Ruck-Zuck ist die Kamera aus der Hand gefallen, der Ärger groß. Zwar legen die Hersteller meist auch einen Gurt der Kamera bei, doch ist dieser oftmals zu klein, unbequem oder rutscht samt Fotoapparat ständig von der Schulter.
Wer seine Kamera vor dem Herunterfallen geschützt und dennoch schnell griff- und einsatzbereit haben möchte, dem sei der »SunSniper«-Gurt empfohlen, passend für alle DSLRs, Bridge- und Systemkameras. In der Premiumversion sogar mit integriertem Stahlseil, das als Schutz gegen Langfinger, die den Gurt einfach durchschneiden wollen, dient.
Wir jedenfalls haben seit Jahren »SunSniper« im Einsatz und sind begeistert…
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Wer »entfesselt« blitzen möchte (Blitz und Kamera sind getrennt voneinander), der steht schnell vor der Frage, wie löse ich den Biltz aus?
Die eleganteste und zuverlässigste Methode sind da Funkauslöser. Das wohl derzeit günstigste System (für »Gelegenheitsblitzer«) gibt es schon ab 25,- €. Darin enthalten sind ein Sender (der auf den Blitzschuh der Kamera gesteckt wird) sowie zwei (für nur 1,- € mehr sogar drei) Empfänger, auf die jeweils ein Aufsteckblitz montiert wird. Toll: das System passt auf alle Blitzmodelle und Kameras (ausgenommen Sony, da diese keinen herkömmlichen Blitzschuh hat).
Wichtig aber zu wissen: diese Funkauslöser unterstützen nur das manuelle Blitzen und kein TTL! Die Blitzleistung muss also immer von Hand am Blitz eingestellt werden.
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Lange Zeit galten die Aufsteckblitze von »Yongnuo« als günstige und gute Alternative zu den Blitzgeräten der Kamerahersteller. Doch nun gibt es einen neuen Preisbrecher: »Neewer«. Der Chinese baut Aufsteckblitze für Nikon und Canon zum absoluten Dumpingpreis.
Für weniger als 50,- € gibt es TTL-Automatikblitze, deren vergleichbare »Markenalternative« schnell das Fünf- bis Zehnfache kostet! Und dabei ist die Qualität des »Billigheimers« (sowohl technisch wie auch haptisch) beeindruckend gut. Einziger Wermutstropfen: Die rudimentäre Bedienungsanleitung gibt es nur in englischer Sprache…
Wir selbst haben folgenden Blitz (TTL, Leitzahl 58!) seit Monaten im Einsatz und sind, nicht nur vom Preis-Leistungsverhältins, begeistert:
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Low-Budget-Tipp für die feucht-nasse Jahreszeit: Damit Kamera, Blitz und Objektive stets vor Feuchtigkeit geschützt bleiben, einfach ein paar Päckchen Silikagel mit in die Kameratasche legen…
Wer seine Fotos am Computer (nach)bearbeitet, der sollte unbedingt Wert auf einen Monitor legen, der die Farben und Helligkeiten möglichst korrekt widergibt.
Leider kosten solche Displays jedoch schnell über 1.000,- €. Nahezu ein Schnäppchen ist da der 25-Zoll Monitor »Dell U2515H« (ca. 500,- €), der mit Profifeature wie 99% sRGB-Farbraumabdeckung, Look-Up-Table, einem IPS-Display und Antireflexionsbeschichtung »glänzt«. Zudem ist der Monitor von Werk aus vorkalibriert und sieht auch noch stylisch auf dem Schreibtisch aus…
Übrigens: Billige Monitore (softwaremäßig) zu kalibrieren, hilft nur begrenzt weiter, da diese nicht den üblichen Fotofarbraum (sRGB) unterstützen und somit erst gar nicht alle Farben im Foto anzeigen können…
Wer viel fotografiert, hat auch stets mehrere Speicherkarten mit dabei. Doch wie lagere und transportiere ich diese (und somit meine Fotos) am sichersten?
Eine spezielle Aufbewahrungsbox schützt hier für wenig Geld die Speicherkarten zuverlässig gegen Wasser und andere Alltagswidrigkeiten wie z.B. harte Stöße – praktisch ein mobiler Tresor. Gehört in jede Kameratasche!
Für SD-Karten: *Affiliate-Link! |
Für SD und CF-Karten: *Affiliate-Link! |
Canon-Fotografen aufgepasst: zwei tolle, da lichtstarke und günstige Festbrennweiten gibt’s vom chinesischen Hersteller »Yongnuo«, der sich bereits bei Aufsteckblitzen einen Namen gemacht hat.
Zum einen das 35mm Weitwinkel mit Blende 2 (ca. 120,- €), zum anderen die 50mm Festbrennweite mit Blende 1,8 (ca. 60,- €), die ein ideales Portraitobjektiv für alle Canon-Cropkameras (zwei und dreistellige Modellnummern) ist.
Beide Objektive haben Autofokus und passen auch auf Canon-Vollformatkameras.
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